Für die Studioproduktion Event Media habe ich beim Bau einer interaktiven Kletterwand mitgewirkt. Ich war als einziger Programmierer für die Funktionalität des Gesamtsystems verantwortlich. Die Klettergriffe wurden mit selbst erstellten Formen gegossen und mit einem Draht ausgestattet, der als kapazitiver Sensor fungiert. Jeder Stein wurde mit einem Controller ausgestattet, der die Touchsignale ausließt und den Stein in RGB Farben beleuchten kann.

Als Teil einer interaktiven Rauminstallation wurden auch eine umfassende Sound- und Lichtsteuerung benötigt. Die Lichtsteuerung wurde über das Artnet/DMX Protokoll realisiert. Eine zusätzliche Ansteuerung von Videos für zwei Plasmabildschirme sowie die Ansteuerung der LED Wand wurden ebenfalls von mir programmiert. Alle Teilkomponenten (2x Video, LED Wand, Highscoreliste, Kontrollpanel) wurden modular entwickelt und können bei Bedarf über eine Socket Schnittstelle auf getrennten Systemen laufen.

Die Kletterwand wurde drei Tage auf der Hausmesse ICT and Friends, eines großen Messebauspezialisten, präsentiert. Im Anschluss wurde Sie bei er HdM Medianight aufgebaut und erfreute sich eines regen Interesses.

Mit Hilfe eines Smartphones, das sich in der Hosentasche des Inlineskaters befindet, soll über die verfügbaren Sensoren die Teerqualität bestimmt werden. Auf diese Weise ist es möglich ein umfassendes Straßennetz aufzubauen und eine Navigation speziell für Skater zu entwickeln, die die besten Routen kennt.

Ein tiefes neuronales Netz übernimmt die Klassifikationsaufgabe und analysiert so das Verhalten des Skaters auf verschiedenen Straßenbelägen. Es werden die Messungen des GPS- und Beschleunigungssensors sowie das Gyroskop ausgewertet. Durch geschickte Featureextraktion mithilfe von Transformationen und einem Schritterkenner werden die Daten aufbereitet, bevor sie an ein Tiefes Neuronales Netz weitergegeben werden. Es erfolgte eine Aufteilung in 4 verschiedene Klassen: Absolut unbefahrbarer Untergrund, sehr schwer befahrbarer Untergrund, passabler Teer und gut befahrbarer Teer. Unsere prototypische Umsetzung des Machine Learning Verfahrens, welches in einem Zweierteam programmiert wurde, schafft eine Klassifikationsgenauigkeit von 80%. Mit weiteren 17% verschätzt sich der Algorithmus um eine Klasse.

Auf diese Weise konnten wir zeigen, dass es möglich ist, die Teerqualität alleine durch die standardmäßig integrierten Smartphonesensoren ausreichend gut zu bestimmen.

In Zusammenarbeit mit Porsche wurde zu Forschungszwecken eine Steuerung der Panamera Hauptscheinwerfer über ein iPad ermöglicht. Die Kommunikation des iPads mit dem Fahrzeug läuft über eine Wi-Fi Schnittstelle. Eine CanBox von Sorcus übernimmt dann die Kommunikation über den CAN Bus und leitet so die Steuerbefehle an das Fahrzeug weiter. Die Nachrichten der Scheinwerfer werden an das iPad weitergeleitet und in der Benutzeroberfläche angezeigt.

In dem Sechsköpfigen Team war ich hauptverantwortlich für die Kommunikation mit der CanBox und dem Senden der CAN Nachrichten. Es war hierzu notwendig eine kleine Library zu implementieren, die die umfangreiche Socket Schnittstelle weitgehend abstrahiert und ein unkompliziertes Senden und Empfangen von CAN Nachrichten ermöglicht.

Das große Vorlesungsangebot meiner Hochschule ist zwar sehr vorbildlich, doch wer die Wahl hat, hat die Qual. Und diese Qual war immer ein Sammelsurium an HTML Seiten. Überall verstreut und durch unterschiedliche Funktionsausprägungen teils nützlich, teils nicht. Diesen Zustand wollte ich ein für alle mal verbessern und ein Tool schaffen, welches Vorlesungen nach allem filtert, was man sich vorstellen kann. Dabei sollte es dann auch noch einfach zu bedienen sein.

Wie mir bereits viele Leute bestätigt haben ist mir das wohl auch gelungen. Die Seite ist mithilfe von jQuery komplett interaktiv als Single-Page Anwendung gestaltet. Sie bietet im oberen Bereich eine Vielzahl an Filtern die alle beliebig kombiniert werden können. Gleich darunter befindet sich der Persönliche Stundenplan eines Studenten. Die Vorlesungsliste kann an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden und wird live im Browser gefiltert. Beim Hovern sieht man, wann die Vorlesung stattfindet und kann sich dann in der Detailansicht alle Daten auf einen Blick ansehen.

Eine eingeschränkte Testversion für Nichtstudenten kann unter diesem Link getestet werden.

In meiner Bachelor Thesis bin ich Bluetooth Low Energy auf den Grund gegangen. Diese Funktechnik, die inzwischen von allen großen Smartphone Betriebssystemen unterstützt wird, wird bald Einzug in das tägliche Leben vieler Menschen halten. Wie sich ein kostengünstiges Indoor Navigationssystem damit entwickeln lässt war damals noch unbekannt und ich musste viele Messungen und Tests durchführen um die Brauchbarkeit zu beweisen.

Die Ergebnisse können in der 60 Seiten umfassenden Arbeit nachgelesen werden. Alles in allem habe ich viel herausgefunden und bekam das ganze auch mit einer guten Note honoriert. Diese Arbeit stellte das Ende meines Bachelors dar, worauf es dann direkt mit dem Master weiterging.

Für die Vorlesung Digital Video Effects sollte ich einen ca. 1-2 Minuten langen Kurzfilm erstellen. Da ich mein Drehbuch jedoch nicht in einer Minute verwirklichen konnte, ist der Film nun etwas länger als 3 Minuten. In dieser Zeit sollte möglichst gut die Handhabe mit Adobe After Effects demonstriert werden. Ein Großteil der Aufnahmen ist im Greenscreenstudio gedreht worden.

Um möglichst realistische Schatten zu bekommen habe ich eine der beiden Kameras auf einem Stativ positioniert. Diese hat dann aus dem Winkel der gedachten Sonne aufgenommen wodurch ich diese Aufnahmen dann für den Schattenwurf verwenden konnte. Eine bloße Verzerrung des Filmmaterials der anderen Kamera wäre realen Schattenwürfen nicht derart nahe gekommen.

Viele der Effekte fallen beim Ansehen nicht ohne Weiteres auf. Beispielsweise sind die Sonnenstrahlen und der Schattenwurf der Jalousie komplett digital entstanden. Für den umfallenden Salon und die Schwingtüren wurde Cinema 4D eingesetzt.

Blobrace entstand als Projekt an der Hochschule der Medien, Stuttgart mit 4 Köpfen. Die Engine ist eine Eigenentwicklung. Unser Anspruch war es, alles selbst zu programmieren, was über das simple Anzeigen eines Bildes heraus ging. Wir haben daraufhin eine Architektur aufgebaut, die es ermöglichte Spritesheets einzulesen, zu verschachteln und zu animieren.

Das Spiel unterstützt einen Echtzeit Multiplayermodus, zusammen mit einem selbstgeschriebenen Server in Java, wodurch es möglich ist mit verschiedenen Geräten gegeneinander anzutreten. Der Erste, der das Ziel erreicht, gewinnt die Runde. Um den Einzelspielermodus etwas interessanter zu gestalten wird die Bestzeit aufgenommen. In den folgenden Runden kann man nun immer gegen sich selbst antreten und probieren die Bestzeit zu knacken.

Dadurch, dass das Spiel in C++ entwickelt wurde und auf dem Marmalade SDK aufsetzt ist es auf einer großen Anzahl an Plattformen lauffähig; darunter Android, Windows, OS X, Windows Phone 8, iOS und noch einigen anderen.

Das Spiel ist momentan nur im Einzelspielermodus verfügbar auf Blackberry AppWorld, wird jedoch auch bald für Android und iOS veröffentlicht werden. Aufgrund der laufenden Kosten einer Servergestützten Multiplayerversion ist es noch unsicher, ob diese Variante veröffentlich wird.

Eine Umsetzung des klassischen Brick Breaker / Arkanoid für das Blackberry Playbook. Es gibt viele Extras einzusammeln die zum Erreichen des nächsten Levels erhebliche Vorteile bieten. Gegen Ende wird das Spiel sehr knifflig und auch der beste Spieler wird gefordert.

Als eines der ersten guten Arcadegames wurde dem Spiel sogar auf Crackberry.com ein Artikel gewidmet.

Verfügbar ist das Spiel auf Blackberry AppWorld und kann auch hier auf der Webseite angetestet werden.

Nachdem die ersten Hürden der Programmierung für das Playbook überwunden waren, die hauptsächlich aus dem anfänglich komplexen Signierungsprozess und unfertigen Entwicklerwerkzeugen bestanden, entwickelte ich einige weitere Apps und stellte sie auf Blackberry Appworld zur Verfügung.

Darunter eine simple Umsetzung von LightsOut, einen kleinen praktischen Küchenwecker, der schnell einzustellen ist sowie BucketFill. Bei letzterem handelt es sich um ein kleines Knobelspiel, bei dem die gesamte Spielfläche in möglichst wenigen Zügen in einer Farbe gefüllt werden muss.

Da die Apps alle mit Flash/Flex programmiert wurden, kann ich sie hier sogar ohne weiter Umstände auf meiner Seite präsentieren. Einfach auf das entsprechende Bild klicken und los geht's.

Hierbei handelt es sich um einige Bilder, die ich im Laufe der Jahre gemalt / erstellt habe und hier zum Durchklicken zur Verfügung stelle.

Die Aufgabenstellung war, eine App die bisher für Android und iOS entwickelt wurde nach Blackberry OS 6 und 7 zu portieren. Da das Protokoll zur Serverkommunikation sehr undurchsichtig und schlecht dokumentiert war entschied ich mich dazu einen kleinen Kompatibilitätslayer zu programmieren der es mir ermöglichen sollte den Android Quellcode so unverändert wie möglich zu übernehmen.

Da man bei der Blackberry Entwicklung nicht auf alle Features von Java SE zurückgreifen kann entwickelte ich zuerst ein Tool, das mir automatisiert den Code anpassen konnte und von inkompatiblen Features befreite. Beispielsweise unterstützt die auf dem Blackberry eingesetzte Java Version keine Generics und keine foreach Schleifen. Um den Workflow weiterhin zu verbessern entwickelte ich ein Programm, das es mir ermöglichte Debugausgaben in Echtzeit auf dem PC zu empfangen und zu filtern.

Da der Code eine Vielzahl von Funktionen aus dem Android SDK und aus Java SE verwendete, schrieb ich für diese Funktionen Wrapper Klassen sofern sie in anderer Form existierten und implementierte nicht vorhandene Funktionalität selbst.

Die Oberfläche wurde mithilfe von JavaScript und HTML von einer anderen Programmiererin in der Firma entwickelt. Wir bauten uns ein geeignetes Interface auf und tauschten über dieses dann die benötigten Daten aus.

Während meines Praxissemesters bei Mwaysolutions in Stuttgart habe ich unter anderem als einer von drei Programmierer bei der Entstehung dieser App mitgewirkt. Zuerst wurde diese als Tablet App konzipiert und programmiert, im späteren Verlauf entwickelten ich und ein anderer Programmierer dann noch eine Version für Smartphones.

Die App ist in Java programmiert, verwendet jedoch für den Bestellprozess einen Webview um die Komplexität zu verringern, da der Bestellprozess für unterschiedliche Länder andere Anforderungen hatte.

Die App kann im Store ausgetestet werden.

Bei Bundeskampf handelt es sich um ein Browserspiel welches hauptsächlich auf deutsches Publikum abzielt. Man wählt sein Bundesland um sich Punkte zu erkämpfen. Einige Teile dieser Seite wurden von mir in Flash umgesetzt.

Das Spiel ist online für jeden kostenlos spielbar.

Dieser Film entstand für den Wettbewerb des Schülerfilmforums Freiburg unter dem Motto Zeitreise. Die beiden Hauptdarsteller entdecken eine Socke mit der sie durch die Zeit reisen können. Das ist natürlich ideal, da sie ja noch einen Film drehen müssen und die Zeit droht knapp zu werden. Um mal wieder etwas Neues auszuprobieren, wurde dieser Film mit einer Spiegelreflexkamera als Stopp Motion Film gedreht. Lassen Sie sich überraschen, wie verquer eine Reise in die Vergangenheit sein kann.

Wie in den meisten meiner Filme spielen die Produzenten die Hauptrolle und übernehmen auch die komplette Postproduction.

Keines meiner größeren Projekte. Es ging bei der Seite hauptsächlich um eine kleine Modernisierung, einige kleine Designänderungen. Einbinden einer Galerie, die Php Scripte etwas modernisieren und allgemein die Verwaltung etwas einfacher zu machen.

Ein Browserspiel das von Spielewerk.eu entwickelt wurde und bei dem ich größere Teile der Flash Programmierung übernommen habe.

Das Spiel ist für jeden kostenlos spielbar.

Ein kleiner Clip über den Ausbruch einer Ratte.

Einige Renderings ohne bestimmte Reihenfolge. Der Großteil davon wurde mit Cinema 4D erstellt.

Nachdem funfury.de verkauft war wurde es unter dem neuen Namen Kampfpause.com weitergeführt. Ein Großteil der Programmierung blieb dabei bestehen. Das Design wurde überarbeitet und die Figuren durch professionell gezeichnete Cartoon Charaktere ersetzt.

Ich habe weiterhin an dem Projekt mitgearbeitet und große Teile der Änderungen in Php und ActionScript umgesetzt.

Es begann mit der Komposition eines Songs zum Thema Abgefahren. Dieser Song wurde dann arrangiert und eingesungen und diente als Grundlage für das Musikvideo. Auch dies ist wieder eine gemeinsame Produktion von Christopher Nussbaumer und mir. Gedreht wurde an einigen Outdoor Locations, vor Greenscreen und auch im Haus.

Für einen Wettbewerb auf 25lines.com galt es in nur 25 Zeilen Code etwas Interessantes zu programmieren. Der Wettbewerb wurde von Adobe gesponsert, die zu diesem Zweck für den Gewinner eine Adobe Master Collection CS4 spendeten. Es war nicht erlaubt Grafiken oder Assets von einem Server nachzuladen. Jegliche Funktionalität musste in diesen 25 Zeilen stecken. Ich hatte nach einigen Überlegungen beschlossen, dass ich sehen wollte ob es möglich war mit derart wenig Code ein fertiges Jump n' Run Spiel zu erstellen. Das ist mir gelungen!

Da ich keinerlei Grafiken verwenden konnte verwendete ich ASCII Art und die Konsolenschriftart "Lucida Console" die auf jedem Windows Computer vorhanden ist. Da der Code so kurz wie möglich werden musste, machte ich von allerhand bösen Tricks gebrauch, die ein anständiger Programmierer nie verwenden sollte.

Das fertige Spiel machte einiges an Furore und gewann den Preis. Auf seinem Blog berichtete unter anderem Lee Brimlow über den Wettbewerb. Es gab auch eine Umsetzung meines Spiels in JavaScript.

Den Quellcode des Spieles gibt es hier zu bestaunen.

Ein kleines Album, das mit kleinen Melodien gefüllt ist. Der Großteil ist Instrumental. Einfach mal reinhören.

Picasso oder drei Tage ohne Regen ist ein Episodenfilm, der zum Thema Bahnhofskino entstanden ist. Die Wege dreier Personen kreuzen sich an einem Bahnhof und sich vertauschen durch einige unglückliche Zufälle ihre Zugtickets. Dies ist der einzige Film bei dem wir teils unter polizeilicher Aufsicht gedreht haben. Dies jedoch eher unfreiwillig.

Ein herumliegendes Walkie-Talkie wurden von einem Passanten für eine Bombe gehalten woraufhin er diese sofort meldete. Als die Polizei dann eintraf, lag an der gleichen Stelle jedoch unglücklicherweise nicht mehr das Walkie-Talkie sondern eine der Plastikpistolen, die wir im Film eingesetzt haben. Wie das Leben so spielt :-)

Eine Kurzfassung des Films: Die Rückkehr der Zylindermänner. Der Originalfilm wurde aufgrund von Bandfehlern bei einer großen Szene nie umgesetzt. Mit mehr als 10 Darstellern und vielen verschiedenen Locations wäre dieser Film unser größtes Projekt geworden. Nachdem zwei Bänder der Friedhofszene jedoch unbrauchbar geworden waren, wurde das Projekt aufgegeben.

Über einen längeren Zeitraum wurde in den Reben in der Nähe von Freiburg eine Dokumentation über den Weinanbau gedreht. Der Film präsentiert diese Aufnahmen inklusive einiger Interviews mit den ansässigen Winzern im Jahresüberblick.

Entstanden ist der Film im Rahmen eines EU geförderten Gemeinschaftsprojektes verschiedener Länder. Er wurde 2007 im Burgenland präsentiert.

Ein Trailer der ans Herz geht.

Dieser Entwurf entstand für einen Anbieter von Outdoor Aktivitäten. Die Seite wurde jedoch nie in dieser Form umgesetzt.

In Flash entstand eine Webpräsentation für eine Fahrschule aus Freiburg. Als kleines Gimmick ist es möglich eines der herumfahrenden Autos anzuklicken und mit der Tastatur zu steuern. Es wurde hier mit viel Liebe im Detail gearbeitet. Rückfahrscheinwerfer, ein einschaltbares Nah- und Fernlicht sind nur einige der Möglichkeiten. Das Polizeiauto bietet sogar ein Blaulicht. Kollisionen mit anderen Autos oder Gebäuden sollten möglichst vermieden werden, da dies zu einer Explosion führen kann.

Aufgrund von Abspracheproblemen habe ich nie all die benötigten Daten für die Seite bekommen. Sie ist allerdings immer noch halb fertig unter fahrschule-merkel.com zu bestaunen.

Amphitruo war das erste große Filmprojekt und zog sich über mehr als ein halbes Jahr. Alle Filmaufnahmen entstanden vor einem selbstgebauten Greenscreen der als Flickenteppich eigentlich eine bessere Funktion erfüllte hätte. Alle Charaktere des Films wurden von Christopher Nussbaumer und mir selbst gespielt und in der Postproduction zusammengeführt.

Unerwarteter Weise konnten wir mit diesem Film den Jugendfilmpreis 2007 in der Kategorie "unter 18 Jahre" gewinnen.

Funfury.de entstand während meiner Schulzeit und stellte eines meiner ersten größeren Projekte dar. Ein Browserspiel als 1 Mann Projekt ist ein sehr umfangreiches Umfangen. Ich begann mit der Konzeption und stellte erste Entwürfe für das Screendesign her.

Das Spiel ist Rundenbasiert. Man kann einen Mitspieler zu einem Kampf herausfordern und legt hier gleich seine Taktik fest. Wenn der andere Mitspieler die Herausforderung annimmt, kann er ebenfalls eine Taktik festlegen und die beiden sehen dann einen animierten Kampf. Das gewonnene Geld kann der Sieger in seinem nächsten Kampf für Superwaffen einsetzen, die ihm zusätzliche Stärke verleihen. Nach mehreren gewonnenen Kämpfen steigt man auf und gewinnt zusätzliche Kampfstärke.

Nur einen Monat nach der Veröffentlichung des Spiels wurde der Chef von Sponsorads darauf aufmerksam und bot mir einen Kauf an, den ich akzeptierte. Ab diesem Punkt lief funfury.de nur noch nebenher als Hobbyprojekt und es wurde an einer neuen Fassung mit abgeänderten Grafiken gearbeitet, die daraufhin unter Kampfpause.de lief. Da das Spiel keinen kommerziellen Erfolg brachte, wurde diese Version nach einigen Monaten wieder eingestampft.

Der allererste Film in dem ich je mitgewirkt habe entstand mit zwei Freunden. Die Filmaufnahmen meiner Eltern mal ausgeschlossen. Dies war der erste und letzte Film, für den wir zum Schnitt und zur Bearbeitung Edius Pro verwendet haben.

Der Film beschäftigt sich mit dem Thema Fast Food und ist als Mockumentary über das Thema zu verstehen. Der Film entstand noch zu einer Zeit in der man 4:3 Kameras verwendete.